Hallo Leute!
Heute stelle ich euch mal wieder ein kleines Erlebnis von mein Ausflug auf den Schneeberg vor...
Kaleidoskop
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Lage
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Das Kaleidoskop liegt direkt am Eingang zur Elisabethkirche an der Bergstation der Schneebergbahn. Parkplätze gibt es keine, man kann es aber erwandern. Es ist die höchstgelegene Galerie Niederösterreichs auf 1800 m.
Eintrittspreise und Öffnungszeiten
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Zuerst die gute Nachricht, der Eintritt ist kostenlos. Er wurde bei unserem Besuch aufgrund der doch relativ frischen Temperaturen sehr stark genutzt.
Die Öffnungszeiten orientieren sich an den Fahrzeiten der Schneebergbahn. Ist die letzte Bahn abgefahren, schließt auch das Kaleidoskop.
Was ist das?
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Das Kaleidoskop ist eine Art Kunstobjekt. Es ist ein rund 40 m langer Tunnel, in dem man zunächst einen kleinen Film mit Luftaufnahmen des Scheebergs zu sehen bekommt.
Weiter vorne kommt man dann in einen großen, hellen Raum mit einer Glasfront zur Elisabethkirche. Hier gibt es eine kleine Kunstinstallation, in der Federn immer wieder mittels Windanlage rumgewirbelt werden, damit es ausschaut, als würde es schneien.
Fazit
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Mich erinnerte diese Galerie irgendwie äußerlich an irgendeine Fabelfigur, die sich entlang der Schneebergbahn windet.
Innen geht man zuerst durch einen langen Tunnel, in dem man viele interessante Ausblicke auf den Schneeberg bekommt. Nun, das war für uns ganz nett, weil wir ja leider nicht allzu viel sehen konnten.
Das Kunstwerk mit den Federn am Durchblick zur Elisabethkirche war durchaus interessant, nur hat es draußen ja eh geschneit. Ich denke, im Sommer, wenn die Wiese grün ist, schaut das sicher noch intensiver aus, weil dadurch der Kontrast noch besser zum Tragen kommt.
Das Ding ist ein kleines Kunstwerk, das wir sehr gerne wahrgenommen haben, weil draußen ein eisiger Sturm herrschte. Wenn man halt mit der Schneebergbahn hochfährt, kann man sich das - zumal bei freiem Eintritt - schonmal anschauen. Mehr als 15 Minuten haben wir für die Besichtigung nun auch nicht gebraucht. Extra deshalb hochzufahren, wäre vielleicht auch vermessen, es ist ein ganz nettes "Landmark" wie man ja auf Neuhochdeutsch so schön sagt, mehr aber auch nicht.
In diesem Sinne
Eure Anke
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